Eine Jeans für die Übergangszeit

Kennt ihr das? Es ist nicht mehr richtig Sommer; Herbst oder gar Winter ist es aber noch nicht. Dasselbe Problem haben wir Frauen im Frühjahr. Deshalb haben wir die Schränke voll mit Übergangs-Jacken, während die Herren der Schöpfung mit dem Begriff garnichts anfangen können.

Das Problem mit den Jacken hat meine Tochter nicht, dafür allerdings mit Hosen. An kühleren Tagen im Sommer werden hier gerne Leggings in jeder Länge mit oder ohne Rock oder Kleid darüber getragen. Manchmal steht der jungen Dame aber auch der Sinn nach einer „normalen“ Hose. Die Jeans, die man so kaufen kann, sind jedoch dermaßen eng geschnitten, dass sie schon beim alleine an- und ausziehen Probleme hat. Von bequem kann da doch garnicht die Rede sein.

Im Frühsommer gab es beim Discounter  weite Hosen mit Gummizug am Bund und an den Beinen aus einem dünnen Jeansstoff. Da meine Kleine inzwischen sehr wählerisch ist, habe ich dort also eine Hose mitgenommen. Sie wird seitdem bei sooo vielen Gelegenheiten getragen, dass direkt Nachschub geordert wurde. Bei Ted*x gab es schönen dünnen Jeansstoff mit silbergrauen Glitzerpunkten.

Daraus ist nun also eine Hose für’s Töchterlein entstanden. Wie gewünscht oben und unten mit Gummizug und mit seitlichen Eingriffstaschen.

Noch ist die Hose ein bisschen lang, aber durch die Gummizug-Bündchen macht das nicht so viel aus. Vielleicht kann sie dann ja im Frühjahr bei der nächsten „Übergangszeit“ noch getragen werden.

Wie gut, dass ich noch einen Stoff mit silber Glitzersternen gekauft habe. Da wird wohl noch ganz schnell eine Hose folgen.

Habt eine schöne Zeit

Bettina

Werbung: Den Stoff habe ich ganz legal käuflich erworben, genauso wie den Schnitt (von Burda).

Verlinkt bei Kiddikram, Freutag, Two Colours

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