Einmal Hamburg bitte

Seit etwa 1,5 Jahren lagen Schnittmuster und Softshell (von hier) hier und warteten darauf, vernäht zu werden. Im Frühjahr habe ich mich dann endlich daran getraut – immer im Blick darauf, die Jacke in der Übergangszeit zu tragen. Nur wurde es im Frühjahr dann doch schneller warm als ich gedacht habe.

Also lag das Projekt Softshelljacke erst einmal auf Eis. Bei Sonnenschein denkt ja auch niemand daran, eine doch recht warme Jacke zu nähen, oder? Zwischendurch habe ich mir unter anderem einen Jeansblazer genäht (den ich hier auch noch nicht gezeigt habe). Mitte September fiel mir die Jacke wieder ein und das Projekt wurde dann auch endlich zu Ende genäht.

Die außen sichtbaren Nähte habe ich mit Farbverlaufsgarn genäht. Leider sieht man das auf den Fotos nicht so gut. Da ich sonst keinerlei Schnickschnak angebracht habe, gefällt mir das recht gut.

Die „sichtbaren“ Innennähte habe ich mit einem Webband übernäht. Das sieht wirklich schöner aus. Vielen Dank, liebe Cathrin, dass Du mich dazu überredet hast.

Die Kapuze habe ich mit einem dünnen Jersey gefüttert. Das sieht meiner Meinung nach auch schöner aus, als wenn man die Nähte sieht.

Seit ein paar Wochen begleitet mich meine „Hamburg“ nun hier durch die Rhön und bei den aktuellen Temperaturen ist das durchaus noch angenehm und nicht zu kalt.

Daß dasFertigstellen der Jacke so lange dauert hatte ich nicht gedacht, aber eines ist sicher: Ich kann sie jetzt in der Übergangszeit tragen 🙂

Habt eine schöne Zeit

Bettina

Verlinkt bei Du für Dich am Donnerstag

WERBUNG: Durch Verlinkung des Schnittmusters und des online-Shops bei dem ich sowohl Softshell als auch Bündchenstoff und Reißverschluß gekauft habe.

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