Nachtrag Osterkalender
Vor vier Wochen haben wir die Päckchen unseres Zero-Waste-Osterkalenders auspacken dürfen.
Heute geht es nun darum, von unseren Erfahrungen zu berichten. Mit aktuellen Fotos kann ich gerade leider nicht dienen, deshalb müssen mal die „Archivfotos“ herhalten.
Maikas Ostertasche hat sich auch nach Ostern einen festen Platz in meiner Tasche gesichert. Schließlich kommt es doch immer mal vor, dass man spontan noch schnell was besorgen muss oder vom Büro was mit nach Hause nimmt. Die Idee mit dem Gummiband gefällt mir so gut, dass ich unbedingt mal neue Einkaufsbeutel nähen muss um die Geschenke-Vorrat-Kiste aufzufüllen
Die Obsttasche ist, wie schon vorausgesehen, mein treuer Begleiter an den Tagen an denen ich nicht von zu Hause aus arbeite und ins Büro fahren muss…
…genauso wie die beschichteten Tücher. Hier wird, wenn ich mal mehr als Obst und Joghurt mitnehme, mein Brot eingepackt.
Zum Verschenken der Flaschentasche bin ich bisher noch nicht gekommen – es hat sich einfach noch keine Gelegenheit gefunden. Aber die Geburtstage der passionierten Wein-Trinker hier in der Familie kommen auch erst noch in der zweiten Jahreshälfte 🙂
Wie bereits vorausgesagt sind mir die Spüllappen noch ein bisschen zu schade zum Spülen – aber zum (Kühl-)Schrank auswaschen sind sie schon im Gebrauch. Auch ich bin der Meinung, dass sie ein kleines bisschen größer sein könnten, aber das kann ich ja anpassen, wenn ich selbst mal Nachschub herstelle.
Den Brotbeutel habe ich auch schon zum Einkaufen dabei gehabt. Beim ersten Mal wurde ich etwas seltsam angesehen, aber inzwischen klappt das ganz gut
Seit unserem Zero-Wste-Kalender gehe ich auch selbst noch mal bewusst ereinkaufen als vorher und schaue, wo man Müll, vor allem Plastik gut vermeiden kann. Wie schön, dass ein Bloggeburtstag genügt hat, um dazu anzuregen.
Vielen Dank liebe Starky!
Habt eine schöne Zeit
Bettina
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